Europa, deine Vielfalt
Unten angeführter Text des Soziologen und Ökonomen Gunnar Heinsohn. Eine "Informierte Spekulation" mit guten Argumenten und Plädoyer für neue Wege innerhalb der bewährten Spielregeln des menschlichen Soziallebens.
Zitat aus dem Text: "Hätte sich das imperiumslose Deutschland seit 1950 so kräftig vermehrt wie vor 1900, dann stände man nicht bei 82 Millionen mit einem Durchschnittsalter von 44 Jahren, sondern bei 530 Millionen mit einem Durchschnittsalter von 16 Jahren. Statt 7,5 Millionen gäbe es 75 Millionen wehrfähige Männer. Würden diese Männer aus Liebe zu den Römischen Verträgen zehnmal so viel Pazifismus in die Welt tragen? Wohl kaum. Welche Verträge hätten solche Mega-Armeen in Ketten legen können?"
Heinsohn verbindet (u.a. in diesem Beitrag) seinen soziologisch fundierten Ansatz (Status- und Positions-Suche als ein Kernpunkt menschlicher Sozial-Handlungen) mit weiteren soziologischen Ansätzen und u.a. "realistischen" und liberalen Sichtweisen in den Internationalen Beziehungen (IB). In der Ökonomik interpretiert er aus Sicht einer angenommenen Eigentumswirtschaft mit innovatorischem Charakter (Notwendigkeit zur Erneuerung), mit rechtsstaats-eigentums-basierter Grundlage, u.a. auch mit ordnungstheoretischen, katallaktischen und debitistischen Perspektiven.
Ein interessanter, wild perspektivisch-spekulierender Artikel: Gunnar Heinsohn - Europa nach dem Euro: http://www.cicero.de/berliner-republik/europa-nach-dem-euro/26433
Zitat aus dem Text: "Hätte sich das imperiumslose Deutschland seit 1950 so kräftig vermehrt wie vor 1900, dann stände man nicht bei 82 Millionen mit einem Durchschnittsalter von 44 Jahren, sondern bei 530 Millionen mit einem Durchschnittsalter von 16 Jahren. Statt 7,5 Millionen gäbe es 75 Millionen wehrfähige Männer. Würden diese Männer aus Liebe zu den Römischen Verträgen zehnmal so viel Pazifismus in die Welt tragen? Wohl kaum. Welche Verträge hätten solche Mega-Armeen in Ketten legen können?"
Heinsohn verbindet (u.a. in diesem Beitrag) seinen soziologisch fundierten Ansatz (Status- und Positions-Suche als ein Kernpunkt menschlicher Sozial-Handlungen) mit weiteren soziologischen Ansätzen und u.a. "realistischen" und liberalen Sichtweisen in den Internationalen Beziehungen (IB). In der Ökonomik interpretiert er aus Sicht einer angenommenen Eigentumswirtschaft mit innovatorischem Charakter (Notwendigkeit zur Erneuerung), mit rechtsstaats-eigentums-basierter Grundlage, u.a. auch mit ordnungstheoretischen, katallaktischen und debitistischen Perspektiven.
Ein interessanter, wild perspektivisch-spekulierender Artikel: Gunnar Heinsohn - Europa nach dem Euro: http://www.cicero.de/berliner-republik/europa-nach-dem-euro/26433
Klovkolosch - 4. Apr, 15:22