Kleine, kostenlose Politikberatung für die CDU
Betreffs: Umgang mit dem "ökologisch" benannten derzeitigen Ausschlag des Zeitgeistpendels.
Die Mitte-Regierung der CDU muss das Thema entweder noch vor der Wahl ausgewogener gestalten. Das hieße, nicht nur die pseudo-ökologische Klima-Ersatzreligion (hauptsächlich verortet bei der gelangweilten oberen Mittelschicht) zu bedienen. Sondern auch die sozialstaatlichen Belange der Transferabhängigen (was wir alle sind, aber die einen mehr und die anderen weniger, die dadurch mehr oder weniger getroffen werden). Und letztlich auch ein wenig die Belange der politikfernen (bzw. der heute angesagten Ideologie ferner stehenden), aber immer noch gesellschaftlich relevanten, Wirtschaftsbereiche.
Eine größere Ausgewogenheit zwischen Zeitgeist (Ideologie) und materiellem Bereich (Sozialstaat und Wirtschaftsverteilung) wird aber in der kurzen Zeit schwierig.
Daher sollte, wenn man mal die CDU als traditionelle Partei der (diffusen) Mitte beraten wollte, das Thema von der CDU großteils auf nach der Wahl verschoben werden. Dann kann man in der Großen Koalition einen Kompromiss (zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Interessen und der Ideologie) aushandeln.
Wenn die CDU sozialpolitisch nicht überzeugt könnte auch rot-grün wieder mal gewählt werden. Und das wäre für die Balance zwischen zeitgeistlichem Pendelschlag und grundsätzlicher Ausgewogenheit vermutlich weitaus unausgewogener. Obwohl die sozialpolitischen Interessen von der SPD gegen die Grünen vermutlich auch ein wenig durchgesetzt werden könnten.
Die Mitte-Regierung der CDU muss das Thema entweder noch vor der Wahl ausgewogener gestalten. Das hieße, nicht nur die pseudo-ökologische Klima-Ersatzreligion (hauptsächlich verortet bei der gelangweilten oberen Mittelschicht) zu bedienen. Sondern auch die sozialstaatlichen Belange der Transferabhängigen (was wir alle sind, aber die einen mehr und die anderen weniger, die dadurch mehr oder weniger getroffen werden). Und letztlich auch ein wenig die Belange der politikfernen (bzw. der heute angesagten Ideologie ferner stehenden), aber immer noch gesellschaftlich relevanten, Wirtschaftsbereiche.
Eine größere Ausgewogenheit zwischen Zeitgeist (Ideologie) und materiellem Bereich (Sozialstaat und Wirtschaftsverteilung) wird aber in der kurzen Zeit schwierig.
Daher sollte, wenn man mal die CDU als traditionelle Partei der (diffusen) Mitte beraten wollte, das Thema von der CDU großteils auf nach der Wahl verschoben werden. Dann kann man in der Großen Koalition einen Kompromiss (zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Interessen und der Ideologie) aushandeln.
Wenn die CDU sozialpolitisch nicht überzeugt könnte auch rot-grün wieder mal gewählt werden. Und das wäre für die Balance zwischen zeitgeistlichem Pendelschlag und grundsätzlicher Ausgewogenheit vermutlich weitaus unausgewogener. Obwohl die sozialpolitischen Interessen von der SPD gegen die Grünen vermutlich auch ein wenig durchgesetzt werden könnten.
Klovkolosch - 2. Dez, 14:07