An wen - im Ganzen - zuerst denken, falls ein Staatsumbruch ansteht?
Allgemein könnte sein: Der bisherige Staat wird in der jetzigen Umbruch- und Restrukturierungszeit zum Post-Staat. Es bleibt bzw. wird aber, mit hoher Wahrscheinlichkeit, wieder ein Staat. Und auch der neue Staat wird wieder u.a. soziale Positionen und Sicherheiten verteilen. Daher muss man vermutlich als passend qualifizierter - oder zumindest ausreichend flexibler - Verteidiger einer aktiven Position (Stellung, Amt etc.) nicht so viel Angst vor einem möglichen Staatsumbruch haben. Je nach persönlicher Ausgangslage auch mehr oder weniger vor einem zwischenzeitlichen Staats-Zusammenbruch.
Pensionäre und Rentner hingegen könnten eventuell um die Euro-Rettung fürchten müssen. So sehr man sich manchmal eine Zäsur im politischen Staatsfinanz- und dem daran angeschlossenen Halbprivatfinanz-System wünscht: Es wäre für die, die sich Rente und Altersverosrgung erarbeitet haben, vermutlich nicht von Vorteil. Statt an "die Kinder", die auch nach einem Bankrott, mit vermutlich nicht so viel schwierigeren Bedingungen, etwas aus sich machen können, sollte man hier eher an die älteren MitbürgerInnen denken.
Pensionäre und Rentner hingegen könnten eventuell um die Euro-Rettung fürchten müssen. So sehr man sich manchmal eine Zäsur im politischen Staatsfinanz- und dem daran angeschlossenen Halbprivatfinanz-System wünscht: Es wäre für die, die sich Rente und Altersverosrgung erarbeitet haben, vermutlich nicht von Vorteil. Statt an "die Kinder", die auch nach einem Bankrott, mit vermutlich nicht so viel schwierigeren Bedingungen, etwas aus sich machen können, sollte man hier eher an die älteren MitbürgerInnen denken.
Klovkolosch - 14. Okt, 10:29